Schmerzbehandlung bei CMD

Die Kraniomandibuläre Dysfunktion ist gekennzeichnet durch einen myofaszialen Schmerz, der Patienten oft über längere Zeiträume belastet. Ein Protein spielt scheinbar eine große Rolle bei einer Kraniomandibulären Dysfunktion (CMD). Das Protein TRPV4 hat großen Einfluss darauf, wie stark Schmerzen im Kiefer empfunden werden. Wissenschaftler der Duke University arbeiten nun daran, dieses Eiweiß medikamentös auszuschalten und so dem Patienten die Schmerzen zu nehmen.

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Eine Untersuchung an Patienten mit Krebs der oberen Luft-und Speisewege zeigt, dass eine schlechte Mundgesundheit und unregelmäßige Zahnarztbesuche eine Rolle bei der Krebsentstehung spielen. Außerdem gibt es Hinweise, dass der exzessive Gebrauch von Mundwasser möglicherweise eine weitere Ursache für diese bestimmte Krebsform ist.

Das ist das Ergebnis einer europaweiten Verbundstudie, an der das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS) an der Universität Bremen mitgearbeitet hat. Die Studie hat das Internationale Institut für Krebsforschung (International Agency for Research on Cancer) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) koordiniert. Leiter der Studie in Bremen war Wolfgang Ahrens, Professor für epidemiologische Methoden.
Die beteiligten Wissenschaftler identifizierten neue Risikofaktoren für Krebs der oberen Luft- und Speisewege (Mundhöhle, Kehlkopf, Rachen und Speiseröhre). Die Studie, die 1.962 Patienten mit Mundhöhlen- und Kehlkopfkrebs und weitere 1.993 gesunde Vergleichspersonen umfasste, wurde in 13 Zentren in neun Ländern durchgeführt und durch Mittel der Europäischen Union (EU) finanziert.

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